New Work, menschenzentrierte Arbeit, familiäre Kulturen – es scheint, als wolle und solle immer mehr ‚der ganze Mensch‘ in die Arbeitswelt, also in Gruppen und Organisationen. Rudi Wimmer sieht dies als „Denkfehler“ und legt dar, welche Folgen es hat, den psychologischen Vertrag zwischen Organisation und Individuum umzuschreiben.
Wir diskutieren, wie aus systemischer Sichteine Person Teil einer Gruppe und wie Gruppen Teil von Organisationen sein können, wie dasIns-Zentrum-Stellen persönlicher Belange, also wie Kopplung gelingen kann und welche Vor- und Nachteile familiäre Kulturen mit sich bringen und weshalb gerade ein gruppendynamisches Training hilfreich ist, den Anforderungen heutiger und künftiger Organisationen als ihr Mitglieder gelingend zu begegnen.
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